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ALTERNATIVE GESUNDHEITSBEHANDLUNGEN

Jeder hält den Schlüssel zu seiner eigenen Heilung, aber manchmal braucht der Körper ein wenig Hilfe. Genau das ist meine Aufgabe. Als erfahrener Heilmasseur arbeite ich eng mit Ihnen zusammen, um Ihr Gleichgewicht wiederherzustellen und Ihre Mitte zu finden.

Massage

Heilmassage

 

Unter dem Begriff Heilmassage versteht man eine Reihe von Grifftechniken bzw. von Reizen, die die Haut, Muskulatur und die drunter liegenden Strukturen mechanisch beeinflussen und dadurch eine lokale und eine allgemeine Wirkung hervorrufen. 

 

Durch die Massage werden die einzelnen Hautschichten verschoben, es werden Ablagerungen und Verklebungen gelöst,  Gewebshormone werden freigesetzt, die zu einer Gefäßerweiterung und dadurch zu einer Durchblutungsförderung führen.

 

Für Heilmassagen ist eine Verordnung vom Arzt notwendig. 

Nackenmassage

Schwedische Massage

 

Die schwedische Massage ist eine therapeutische Ganzkörpermassage, die verschiedene Körperzonen und Muskeln bearbeitet, um den Körper zu regenerieren und die Gesundheit zu unterstützen. Sie hat eine beruhigende und ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem.

 

Körperliche Vorteile:

 

Lockerung der Muskulatur

Verbesserung der Durchblutung

Erhöhte Flexibilität

 

Psychische Vorteile:

 

Reduzierter Stress

Verbesserte Schlafqualität

Antwort

Entspannungsmassage

Die Entspannungsmassage ist eine sanfte

Ganzkörpermassage zur Erholung des Körpers und Geistes, sowie zum Abbau von Stress.

Anders als therapeutische oder sportliche Massagen,

die spezifische Problembereiche behandeln oder auf

die Rehabilitation von Verletzungen abzielen, konzentriert sich die Entspannungsmassage hauptsächlich darauf, eine tiefe Entspannung und ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens zu fördern.

Sportmassage

Die Sportmassage ist eine Ergänzung zur klassischen Massage. Hier verwendet man die Griffe der klassischen Massage, sowie weitere Ergänzungsgriffe und geht auf die Bedürfnisse des Sportlers, sowie die speziellen Probleme beim Sport ein.

 

Die Sportmassage wird eingesetzt, um:

 

Muskelverspannungen zu lindern

Weichteilgewebe zu mobilisieren

Muskelschäden zu behandeln

Verklebungen aufzulösen

Schmerzen zu lindern

Sanfte, liebevolle Berührungen, die deinem Kind Wohlbefinden, Geborgenheit und Entspannung schenken.

 

Vorteile:

- Linderung von Blähungen, Koliken und Unruhe

- Fördert die Durchblutung und Verdauung 

- Unterstützt die körperliche und emotionale Entwicklung 

- Verbessert den Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden

Reflektorische Massagen

Bindegewebsmassage

 

Bei der Bindegewebsmassage werden hierbei Haut-, Unterhaut und Faszientechnik zur Behandlung der Bindegewebszonen eingesetzt.

Bei der Stimulation wird mit einer oder zwei Fingerkuppen (Mittelfinger und Ringfinger) am Bindegewebe ein Zugreiz gesetzt. Die Massage wirkt nicht nur auf die Gewebeschichten unserer Haut, sondern auch auf unsere Organe, Nerven, Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln. Es wird Einfluss auf vegetative Regulationsmechanismen genommen, dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert.

 

Indikationen:

 

Erkrankungen des Bewegungsapparates

Erkrankungen der inneren Organe

Gefäßerkrankung

Neurologische Störungen

Morbus Sudeck

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Segmentmassage

Die Segmentmassage ist eine gezielte Stimulation mehrerer Gewebeschichten überwiegend im Rückenbereich. Es werden einzelne Körpersegmente massiert, welche in reflektorischer Verbindung zu den Organen steht. Dabei wird jedes Segment von einem Rückenmarksabschnitt versorgt und so unterteilt.

 

Zu den Anwendungsgebieten der Segmentmassage gehören unter anderem Beschwerden wie:

 

Kopfschmerzen

Migräne

Rückenbeschwerden

Durchblutungsstörungen

Asthma

Chronische Gastritis

Schlafstörungen

Menstruationsbeschwerden

Verstopfung

Allgemeine Organbeschwerden

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Fußreflexzonenmassage

 

Die Fußreflexzonenmassage basiert auf der Vorstellung, dass die Füße über Nervenbahnen mit allen Organen des Körpers verknüpft sind. Bildlich kann man es sich so vorstellen, dass der Fuß einen aufrecht sitzenden Körper darstellt, wo die Zehen den Kopfbereich bilden und die Fersen den Gesäßbereich. Dazwischen liegen die jeweiligen Organe und Strukturen.

Treten schon bei leichtem Druck Schmerzen an den entsprechenden Stellen auf, soll das auf eine Erkrankung des entsprechenden Organs hinweisen. Über eine Massage der Bereiche sollen sich Beschwerden lindern und die Selbstheilungskräfte anregen lassen.

 

Indikationen:

Migräne 

Kopfschmerzen

Erkrankungen des Bewegungsapparates 

Erkrankungen der inneren Organe 

Gefäßerkrankungen

Schlafstörungen

Zyklusstörungen 

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Akupunktmeridianmassage

 

Die Akupunkt Meridian Massage (AMM) basiert auf der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Das Ziel dieser Massage ist es, den Fluss der Lebensenergie (Qi) im Körper auszugleichen und so die Selbstheilungskräfte anzuregen. Ausgangspunkt einer Behandlung sind das Meridian-, das Akupunktur- und das Organsystem der TCM. Meridiane werden auch als Leitbahnen bezeichnet, durch die das Qi fließt. Sie verbinden die Akupunkturpunkte miteinander.Vor einer Behandlung findet ein Gespräch über die vorhandenen Beschwerden statt. Die Massage wird mit einem Stäbchen durchgeführt, das in der Regel aus Metall besteht.

Indikationen:

Funktionsstörungen des Bewegungsapparates

Bei chronischen Beschwerden

Migräne

Verdauungsbeschwerden

Störungen im Urogenitalsystem

Hormonstörungen, Menstruationsbeschwerden

Bei vegetativen Störungen

Atembeschwerden

Stoffwechselstörungen

Schlafstörungen

Weitere Behandlungen

Lymphdrainage

 

Die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist eine physikalische Therapie, die dazu dient, den Lymphfluss zu verbessern und dadurch Flüssigkeitsstaus in den Lymphgefäßen aufzulösen. Sie wirkt auf den Körper entstauend, tonussenkend, beruhigend und schmerzlindernd.

Die Lymphdrainage ist Bestandteil der komplexen physikalischen Entstauungstherapie, welche eine umfassende Therapie zur Behandlung von Lymphödemen ist. Diese setzt sich aus folgenden Maßnahmen zusammen: Lymphdrainage, Kompressionstherapie, Bewegungsübungen und Hautpflege.

Indikationen:

Schwellungen nach Sportverletzungen oder Zerrungen

Lipödeme (Häufung von Fettgewebe)

Migräne

Chronisch-venöse Insuffizienz

Rheumatische Erkrankungen

Maßnahme gegen Cellulite

Akupressur

 

Akupressur ist eine Form der Massage und hat ihre Wurzeln sowohl in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als auch in der Japanischen Medizin. Dort wird es als Shiatsu bezeichnet. Man schätzt, dass die Akupressur schon über 5000 Jahre alt ist. Bei der Akupressur werden bestimmte Energiepunkte und die körpereigenen Meridiane stimuliert. Die TCM-Lehre teilt unseren Körper in verschiedene Energiebahnen ein, durch die das Qi fließt. Auf diesen Meridianen befinden sich 361 Akupressurpunkte, die bestimmten Organen oder Beschwerden zugeordnet sind. Die Massage dieser Punkte lindert Beschwerden und aktiviert die Selbstheilungskräfte. 

Indikationen:

Psychische Probleme

Akute und chronische Schmerzen 

Allergien 

Missempfindungen 

Schlafstörungen 

Krämpfe

Verdauungsstörungen

Probleme mit dem Kreislaufsystem.

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Faszientherapie

 

Das Fasziensystem durchzieht den gesamten Körper wie ein Netz und erfüllt dabei viele wichtige Funktionen, die in jüngster Zeit immer mehr in den Blickpunkt rücken. So geht man davon aus, dass Störungen des faszialen Systems weitreichende Beschwerden mit sich bringen können, die zum Beispiel den gesamten Bewegungsapparat oder das Organsystem betreffen können. Die Faszientherapie im Allgemeinen konzentriert sich auf die Behandlung dieser Störungen, wobei sich verschiedene Konzepte entwickelt haben, die jedoch alle das Ziel haben, die Faszienspannung zu regulieren und damit beispielsweise auch muskuläre Verspannungen und Bewegungseinschränkungen zu lösen oder Funktionsstörungen der Organe zu behandeln.

Besonders bei Beschwerden des Bewegungsapparates 

Migränetherapie

 

Migräne ist eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist. Sie kann aber heute so gut behandelt werden, dass die Lebensqualität der Betroffenen weniger eingeschränkt wird. Es stehen verschiedene Medikamente gegen den Kopfschmerz und die Begleiterscheinungen einer Migräneattacke wie Übelkeit, Erbrechen etc. zur Verfügung. Zusätzlich zur Medikation sollten Migräne-Patienten während einer Attacke idealerweise vor Reizen geschützt werden und sich in einem ruhigen, abgedunkelten Raum aufhalten. Bei häufigen Anfällen sollten ergänzend vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.

Triggerpunkttherapie

 

Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung von Schmerzen, die auf sogenannte myofasziale Triggerpunkte zurückgeführt werden. Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Muskulatur, Sehnen, Bänder, Knochenhaut und im Unterhautbindegewebe, die lokal druckempfindlich sind und in bestimmten Richtungen ausstrahlen. Eine Triggerpunktbehandlung eignet sich für Menschen mit chronischer oder akuter Muskelverspannung

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Wirbelsäulentherapie nach
Dorn & Breuss

 

Die Dorn-Methode arbeitet direkt am Dorn- bzw. am Querfortsatz. Einseitige Belastungen oder unnatürliche Körperhaltungen könne mehrere Wirbel verschieben. Dadurch werden die Öffnungen zwischen den Wirbeln stark verengt. Die Spinalnerven, die aus den Öffnungen treten, werden eingeklemmt. es kommt zu Schmerzen. Herausgerutschte Wirbel werden mit einem Daumendruck eingerichtet. Die Muskeln müssen dabei in Bewegung sein. Die Breuß-Massage geht der Dorn-Therapie oft voran. Sie löst seelische und körperliche Verspannungen. Dabei werden durch sanftes, vorsichtiges Dehnen der Wirbelsäule die Zwischenwirbelscheiben entlastet.

Indikationen:

Wirbelsäulenbeschwerden 

Migräne

Tinnitus 

Wirbelblockierungen

Beinlängenunterschied

chronische Müdigkeit

Elektrotherapie

 

Als Elektrotherapie bezeichnet man die therapeutische Anwendung des elektrischen Stroms in der Medizin und physikalischen Therapie. Ausgehend von der Erkrankung behandelt der Therapeut einen oder mehrere Körperteile mit unterschiedlichen Stromformen. Galvanische, nieder-, mittel- und hochfrequente Ströme kommen zum Einsatz.

Indikationen:

Erkrankung des Bewegungsapparates

Durchblutungsstörungen

Muskelverspannungen

Neurologische Störungen 

Gefäßerkrankungen

Muskeldegeneration

Ultraschalltherapie

 

Die Ultraschalltherapie ist ein Bereich der Physikalischen Therapie bzw. der Elektrotherapie und beschreibt ein medizinisches Verfahren zur Schmerzlinderung und Unterstützung von Selbstheilungsprozessen mittels Ultraschall. Der Frequenzbereich der Ultraschalltherapie liegt zwischen 0,8 und 3 MHz.

Zur Behandlung wird ein Schallkopf gleichmäßig über die mit Kontaktgel bedeckte, erkrankte Stelle geführt, der Wärme und Gewebebewegung im Körperinneren erzeugen soll.

Indikationen:

Chronische Entzündungen 

Verletzungen von Sehnen, Bänder, Schleimbeuteln

Rheumatischen Erkrankungen

Frakturen

Narben/Gewebeverklebungen

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Schröpfen

 

Schröpfen als lokales Blutsaugen ist ein traditionelles Therapieverfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal ein Unterdruckaufgebracht wird. Beim Schröpfen wird in den Schröpfgläsern ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Alkohol getauchten Wattebausch oder ein Stück Baumwollstoff, die jeweils angezündet werden.

Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.

Indikationen:

Erkrankungen des Bewegungsapparates 

Migräne 

Erkrankungen der inneren Organe 

Kreislaufprobleme

Bluthochdruck/niederdruck

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Klassisches Tape

Klassische Tapes sind funktionelle Klebeverbände die Gelenken Stabilität geben und helfen unerwünschte Bewegungen zu vermeiden. Sie können vor allem nach Bandverletzungen an den Gelenken für Stabilität sorgen und eine frühere Belastbarkeit ermöglichen. Weiters können Tapes angewendet werden um chronisch instabile Gelenke zu unterstützen. Auch bei Gelenksschmerzen werden Tapes zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung eingesetzt.

Indikationen:

Stabilisation nach Brüchen

Muskelüberdehnung schonen

Fixierung nach einem Bänderriss/zerrung

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Kinesiotape

 

Kinesiotape ist ein elastisches Baumwollband mit einer Acryl-Klebeschicht. Dadurch, dass das Tape dieselbe Elastizität und Dicke hat wie die menschliche Haut, passt sich das Tape besonders gut an jede natürliche Bewegung des Körpers an. Das Kinesiotape bleibt vier bis sieben Tage auf der Haut kleben und ist wasserfest.
Kinesiotape wird bei verschiedenen Beschwerden und Verletzungen verwendet. Der körpereigene Heilungsprozess wird stimuliert, indem es Unterstützung und Stabilität bietet, ohne dabei die Beweglichkeit zu beeinflussen. Aus diesem Grund wird das medizinische Tapen oftmals als ergänzende Behandlungsmethode verwendet.

Indikationen:

Muskelbeschwerden

Bandverletzungen

Gelenksbeschwerden

Wassereinlagerungen

Lymphtape

 

Lymph Taping ist Teil des Medical Taping-Concept und eine ideale Unterstützung der Lymphdrainage. Das Tape hat eine ähnliche Elastizität wie die Haut und wird mit der speziellen Lymphtape-Technik angelegt, um den Abfluss der Lymphflüssigkeit zu unterstützen.Dabei stellt das Lymphtaping eine gute Ergänzung zur manuellen Lymphdrainage dar.
Es unterstützt die manuelle Lymphdrainage, mit all ihren positiven Wirkungen wie Entstauung und Schmerzlinderung, für einen längeren Zeitraum, da die Tapes für einige Tage getragen werden können.

Indikationen:

Kombination mit Lymphdrainage

Nach Unfällen und Operationen

Behandlungen von Narben, Blutergüsse, Fibrosen

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